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Chess Net News - Archiv

Auf den Büchertisch (13) ...

... "Damenopfer" von Christian Hesse. Kurzweilig wie der Vorgänger, leichte Wiederholungen nicht ausgeschlossen. Mit Smartphone und QR-Code-Reader wird das Nachspielen wirklich leicht gemacht.

Auf den Büchertisch (12) ...

... befand sich nur kurz das 120 Seiten-Buch "Roderers Eröffnung" von Guillermo Martínez. Der argentinische Autor spielt in dieser knappen "Entwicklungserzählung" mit dem psychologischen Elementen von Sieg und Niederlage, dabei benutzt er das Schachspiel auch im Sinne von Fischer: "Schach ist wie das Leben" (Spassky). Nein! "Schach ist das Leben" (Fischer).

Auf den Büchertisch (11) ...

... lag nur kurze Zeit ungelesen "Die letzte Partie" von Fabio Stassi. Der spannend geschriebene Band über Capblanca und Aljechin skizziert die Rivalität der beiden Weltmeister gekonnt. Schachgeschichte verbindet sich elegant mit literarischer Fiktion.

Auf den Büchertisch (10) ...

... wird der Weihnachtsmann zwei "echte" Schachbücher ablegen. Bei beiden steht nicht die literarische Darstellung im Mittelpunkt sondern sie widmen sich schachhistorischen Themen. Mario Tal gibt mit "Brüderküsse und Freudentränen" eine Darstellung der bisherigen Schacholympiaden bis Dresden 2008. Robert Hübner dagegen untersucht den Weltmeisterschaftskampf Lasker-Steinitz 1894. Ein erstes Durchblättern verspricht bei beiden Büchern gute Unterhaltung und fundierte Information. Hübners Lasker-Buch hat dazu noch den Vorteil das es dem Talschen Werk an bibliophiler Haptik und Qualität überlgen ist. Hardcover und auf den historischen Anlass abgestimmte Stellungsdiagramme machen einfach einen guten Eindruck. Die seitenreichere Olympiadendarstellung muss dagegen mit Softcover und etwas billig anmutendem Druck auskommen.

Dresden

... ist eine sehenswerte Stadt. Aber auch schachlich ist da viel los, gerade läuft die Schacholympiade 2008. Im Seniorenturnier mischt auch ein bekannter Immenhäuser mit! Siehe dort unter "Z".

Weltmeister wird ...

... der Gewinnner von Anand vs. Kramnik. Die Website von www.uep-worldchess.com wirkt allerdings hausbacken.

Auf dem Büchertisch (10) ...

... lag lange kein guter Schachroman. "Zugzwang" von Ronan Bennett war nett, keine Frage. Aber irgendwo war es auch des Guten zuviel.

Auf dem Büchertisch (9) ...
... liegt schon einige Zeit das viel gelobte Buch "Expeditionen in die Schachwelt. Helden, Taten, Denkanstöße" von Christian Hesse. Die Kritik hat diese Werk begeistert aufgenommen und tatsächlich biete das Buch eine Fundgrube an streiflichartig behandelten Themen rund um das Schachspiel. Ein Werk, das immer wieder mit Gewinn aufgeschlagen werden kann, eignet es sich aufgrund der zerstreuten Materie weniger zum Lesen in einem "Rutsch".

Schach-WM - die Wiedervereinigung?
Weit entfernt von den bekannten Zentren der westlichen Welt wird um die Wiedervereinigung der Schachweltmeister gespielt. Konflikte um die Spielbedingungen und kampflose Siege bereits in der 5. Runde in Elista erinnern an die WM zwischen Spasski und Fischer. Doch trotz der unschönen Begleitumstände hat die Schachwelt mit Vladimir Kramnik nach vielen Jahren wieder einen "einzigen" Schachweltmeister. Pressekonferenz des Siegers

Auf dem Büchertisch (8) ...
... liegt zweimal Kasparov. Einmal ist der Ex-Weltmeister mit dem sechsten Band seiner umfangreichen Historie aller Schachweltmeister präsent. Der aktuelle Band behandelt Bobby Fischer und ist ein ganz schön dickes Stück Buch. Der zweite Kasparov verquirlt Schach und Managementtraining. Kurz: Wie ich wurde, was ich bin und wie Schach mir dabei geholfen hat. Beide Werke dienen bestimmt auch dazu, die "Kriegskasse" für die politischen Aktionen von "Garry" zu finanzieren.

Hiarcs 11
Neu in der virtuellen Schachwelt aller Macs ist Hiarcs 11. In Verbindung mit SigmaChess 6.1.4 bietet die UCI Version nun auch Multivarianten in der Stellungsanalyse an. Verbessert wurde natürlich auch die Spielstärke und so wähnt sich Hiarcs 11 von Mark Uniac momentan als das stärkste Schachprogramm für den Mac - erste Testspiele belegen dies eindrucksvoll. Verfügbar ist auch eine Multiprozessor-Fassung, neben Shredder 9 liegt damit ein weiteres Programm mit dieser Funktion vor - bedenkt man die Ausrüstung aller neuen Macs mit Dual Core“ dann eröffnen sich hier natürlich neue Perspektiven.

AppleSchach
Ein neuer Überblick von Schach am Macintosh stammt von Apple selbst. Schließlich ist "Mac OS X Chess" bereits in der Softwareinstallation enthalten. Ein Gespräch mit Stefan Meyer-Kahlen und einem Ausblick auf Shredder 10 für den Mac findet sich dort ebenso. Schach bei Apple

Auf dem Büchertisch (7) ...
... lag bis vor einigen Tagen "Die Schachspielerin" von Bertina Henrichs. Das bei Hoffmann und Campe veröffentlichte 140 Seiten Werk ist die lesenswerte Geschichte des griechischen Zimmermädchens Eleni, die sich gegen die Widerstände und Vorurteile der Inselgesellschaft und auch bzw. gerade gegen den eigenen Mann für das Schachspiel begeistert. Ein "Emanzipationsroman"? Die Begeisterung und der Reiz des "königlichenSpiels" werden jedenfalls treffend und leichtfüßig formuliert.

Auf dem Büchertisch (6) ...
... liegt "Laskers Lehrbuch des Schachspiels", bei einem großen Online-Buchversender fälschlich "Eduard Lasker" (oder ist etwa Edward Lasker gemeint?)) zugeschrieben, stammt das Werk doch von Weltmeister Emanuel Lasker. Überarbeitet wurde die für Einsteiger ins praktische Spiel gut geeignete Neuauflage von Annette Borik. Schachhistorisch Interessierte finden im Abschnitt über das "ästhetisch Wirksame" im Schach ein gutes Beispiel für die Schwierigkeit dasselbe zu fassen. Erhellender mag für diesen Sachverhalt jedoch ein Studium der Aussagen von Marcel Duchamp sein.

Chess - Widget!
In Apples neuem Betriebsystem OS 10.4 erfreuen sich Widgets zunehmender Beliebtheit. Für Schachspieler am Mac bietet ChessPuzzle eine ideale Trainingsmöglichkeit für die kleine Arbeitspause. Neben 1001 Stellungen von Fred Reihnfeld stehen ca. 6000 Positionen zur Übung bereit. Neben den (zufällig ausgewählten) Aufgaben kann aber auch eine neue Partie gegen die mit Eröffnungsbuch ausgerüstete Engine gespielt werden. Der Vorteil: mit einem Tastendruck schieben sich die Widgets übern den Bildschirm und sind ebenso schnell wieder verschwunden.

Auf dem Büchertisch (5)
Das Museum für Kunst und Gewerbe zeigt bis 28.8.05 die Austellung "Schachpartie durch Zeiten und Welten". Der dazu veröffentlich Katalog von Barbara und Hans Holländer überzeugt durch seine qualitativ hochwertige Herstellung und die schachgeschichtlich breit gestreuten Artikel. Gegenüber früheren Austellungen zum Thema (kl. Übersicht) Schach ist einiges an neuem Bildmaterial in den Band eingegangen.

Auf dem Büchertisch (4)
Welche Stellungen analysiert ein Computer am besten? Diese und andere Fragen untersucht Robin Smith in "Moderne Schachanalyse". An instruktiven Beispielen erörtert der Autor den zweckmäßigen Einsatz von Schachprogrammen für die heimische Analyse. Dabei gelingt es ihm anschaulich die Stärken und Schwächen der Rechengehilfen zu verdeutlichen. Doch auch für Spieler, die Schachprogramme eher selten nutzen, bietet das Buch lehrreiches Material.

Auf dem Büchertisch (3)
"Wie Bobby Fischer den Kalten Krieg gewann." Ein Amerikaner wird Schachweltmeister. Bobby Fischer bricht im Jahre 1972 die Vorherschaft der Russen beim Kampf um den Weltmeistertitel. Neue Erkenntnisse im Kampf um die Schachkrone versprechen die beiden Autoren David J. Edmonds und John A. Eidinow, von denen auch das empfehlenswerte Werk " Wie Ludwig Wittgenstein Karl Popper mit dem Feuerhaken drohte" stammt.

Macintosh Sigma Chess HIARCS 9.6
Seit Version 7 gab es keine neue Fassung von Hiarcs für den Apple Macintosh. Doch mit Macintosh Sigma Chess HIARCS 9.6 dürfen sich alle Mac-Besitzer freuen. Als Engine für Sigma Chess wird Hiarcs 9.6 eingebunden und kann somit auch mit der Datenbank Exa Chess genutzt werden. Die engine-fähige Version 6.1 von Sigma Chess erlaubt es beispielsweise auch, die Mac-Varianten von Ruffian 2.0, Fruit 2.0, Glaurung und Gothmog als "Schachmotor" zu nutzen. Für den PPC hat sich das Schachuniversum beträchlich erweitert.

Kein Biss mehr?
Rivalen - in Ausgabe 4/04 widmet sich "Karl. Das kulturelle Schachmagazin" der Frage des Zweikampfverhältnisses im Schach. War die letzte Weltmeisterschaft Leko - Kramnik bekanntlich vom guten Verhältnis der Kontrahenten geprägt, so zeigt Karls Blick zurück, das es auch anders geht.

Schachweltmeisterschaft in Brissago
Die Schachweltmeisterschaft ist beendet, Kramnik hat seinen Titel verteidigt. Die Internetseite von Dannemann bot und bietet weiterhin umfassendes Infomaterial. So ausgereift beispielsweise die Live-Übertragung per Browser oder Schach.de funktionierte: beim Betrachten der Videofiles zu den einzelnen Spieltagen zeigt sich Verbesserungsbedarf. Klackende Zoomgeräusche der Kamera und eigenwillige Szenenwahl präsentieren die Schachvideos als kompressionsbedingte Pixelfeuerwerke Der Betrachter wird an eine eigenwillige Abwandlung des Dogma-Stils erinnert.

Auf dem Büchertisch (II)
liegt diesmal "Remis für Sekunden" von Iccokas Meras. Literarisch durchaus auf gleicher Höhe wie Zweigs Schachnovelle beschreibt die Erzählung in der Rahmenhandlung eine Schachpartie zwischen Ghettokommandant und einem jungen Schachtalent im Ghetto. Sieg oder Niederlage fordern immer Leben, nur ein Remis erhält kurzzeitig den Status quo.

Empfehlenswert ist ebenfalls "The Oxford Companion to Chess". Zwar keine Neuerscheinung, doch gerade als Spielerlexikon umfassend. Einträge die Bereiche wie Kunst und Literatur des Spiels betreffen sind allerdings knapp.

Film ab!
PIEZAS DE UN TABLERO - FIGUREN EINES SCHACHBRETTES, ein Film von Regisseur Beltrán Rubio zeigt die Stimmung rund um das Superturnier von Lineares. In 70 Minuten zeigt der Dokumentarfilm den Turnieralltag der Schach-Heroen. Neben den immer zu kurz geratenen TV-Berichten der deutschen Unterhaltungstortur bietet die Doku hoffentlich Schachstimmung pur - zumindest läßt die reich bebilderte Vorschau bei Chessbase darauf hoffen. Die einzig offene , bange Frage: wo läuft der Film hier?

Neben dem Schachtisch...
... steht der Büchertisch und darauf liegt diesmal "Der Türke" von Tom Standage. Der Untertitel "Die Geschichte des ersten Schachautomaten und seiner abenteuerlichen Reise um die Welt." verspricht nicht zuviel. In einer kurzweiligen und fesselnden Reportage zeichnet der Autor die Fahrt des Schachautomaten, der im 18. Jahrhundert von Wolfgang von Kempelen konstruiert wurde, nach.
Empfehlenswert ist ebenso der Bildband "Schach. Eine Kulturgeschichte" (Orginaltitel "The art of chess") von Colleen Schafroth. Wer Interesse an historischen Schachfiguren hat findet in dem Werk zahlreiche qualitative Photos aus allen Epochen. Der (kurze) Begleittext rollt die Schachgeschichte hinsichtlich der Fragen nach Ursprung, Verbreitung und Form des Spiels und seiner Figuren auf.

Umfangreiche Rezensionen zahlreicher Werke mit dem Thema "Schach" finden sich auf der Literaturseite der Schachfreunde Hannover. Aktualisierte Infos um das Spiel bietet auch Die kleine Schachseite unter neuer Adresse.

Schach weit gefächert - Infos und Motive
Die Schacholympiade in Bled beginnt in diesem Monat, die Veranstaltung dauert vom 25. Oktober bis 11. November. Als Einstimmung dazu kann die Website besucht werden. Karges Design, dafür Informationsvielfalt, bietet Chess Siberia. Die Seite, die aus der Kälte kommt, hat neben aktuellen News auch Beiträge zur Schachgeschichte. So analysiert Boris Schipkov keine Schachpartie, sondern die Vorbilder für Nabokovs "Luzhin". Wie verbreitet Schachmotive sind, kennen Freunde spannender Thriller beispielsweise aus Philip Kerr's "Game over". Im Showdown spielt ein Mensch eine Schachpartie um sein eigenes Leben. Sein Gegner, ein allmächtiger und wahrlich "hausgroßer" Computer agiert menschlich und bleibt doch unbesiegbar.

"game_over"
Die im Kasseler Museum für Sepulkralkultur gezeigte Ausstellung untersucht die vielschichtige Beziehung zwischen Tod und Spiel. Die Schwerpunkte der zusammengetragenen Objekte reichen von Spielen im Totenkult, Todesmotive bei frühen Automaten bis zum Tod in Computerspielen.
Ein Raum ist dabei auch dem Schachspiel gewidmet. Kann der inzwischen kaum mehr zu bezwingende Schachcomputer die Metaphorik des Todes als unbezwingbarer Gegner übernehmen, so die provokante, wie interessante Fragestellung der Ausstellung. Erwähnenswert in der Sparte "Bildliche Darstellung des Schachspiels" sind zwei Gemälde: "Die Schachpartie" von J.P. Hasenclever und "Vita Victrix" von K. Truppe.

Chess in Kassel
Das Staatstheater in Kassel spielt Chess! Das Musical der Abba-Herren und Text von Tim Rice startet am 2.2.2002 und ist für Fans des königlichen Spiels in Nordhessen ein Leckerbissen, den sie so schnell nicht wieder finden werden. Infos/Karten am Staatstheater . Eine Kostprobe, was den Zuschauer erwartet kann im Artikel von H. Metz und M. Mack nachgelesen werde. Auf der Seite gibt es auch einen Hinweis auf die gezeigten Schachpartien.

Karl online / Schachbücher im Netz
Die seit drei Ausgaben erhältliche Schachzeitung KARL ist auch im Internet präsent. Unter http://www.karlonline.org/index.htm gibt es eine Übersicht.
Unter http://www.schachbuecher.ch/ kann der umfangreiche Bestand des Schweizer Schachbuchsammlers Urs Frischherz eingesehen werden. Nützlich zur Literatursuche.

Schachzeitung im Netz
Lobenswert: die Schweizerische Schachzeitung stellt ihre Ausgaben per PDF ins Netz. In einer Zeit, wo guter Content gratis eher selten zu haben ist, ein mutiger Schritt. Zeitverzögert werden die Ausgaben seit 1/2000 im WWW veröffentlicht.

Schach-Schule-Kassel!?
Tägliche Spielgelegenheit von 10-22 Uhr für alle Altersklassen. Damen - Herren - Jugend. Es gibt Lehrgänge für Einsteiger, Fortgeschrittene und Wettkampfspieler. Sonderthema: "Wie schlage ich meinen Computer?". Träger ist der Förderkreis für Jugend- und Schulschach e.V. Hessen. Kontakt: Karl-Heinz Zacke (05673-2138). Demnächst in der Friedrich-Ebert Straße 12 (BHM Passage) in Kassel!

Kritik & Kommentare
Folgende belustigende Zuschrift eines gewissen "Dr.XXX" erreichte den SCI in den letzten Wochen: "Schachseiten sollten auch Partien enthalten, sonst hat man den Eindruck, daß der Webmaster dazu nicht in der Lage ist."
In Verbindung mit diesem Statement kann man bei unserem "Dr." zunächst nur an das unberechtigte Führen eines akademischen Titels denken. Abgsehen davon hatte ich bisher den Eindruck, die Mitglieder des SCI sind dem Webmaster eher dankbar, dass ihre geistigen Heldentaten eben nicht der ganzen Schachgemeinde einsichtig sind. Doch vielleicht war der enttäuschte Besucher ja ein Sammler kurioser Schachpartien? Wenn er wirklich dachte, hier gehaltvolle Partien zu finden, dann sollte er besser mit seinem wirklichen Namen unterzeichnen. Doch wahrscheinlich sieht Patient XXX das nicht so....

Fritz, medienwirksam in Szene gesetzt
Ist Fritz Holländer? So fragt Chessbase ironisch zur Kritik an der Teilnahme seines Programms "Fritz" bei der holländischen Meisterschaft. "Wirbel um Fritz" befindet auch die Welt und natürlich berichten auch die Fachzeitungen über die immer wieder interessante Herausforderung "Mensch against the machine".

Chessbase online
Online suchen, statt Files per Download einzusammeln und dann auszuwerten, ist die Idee von Chessbase online. Per JavaApplet - wer hat schon mal erlebt, daß so ein Teil auch zuverlässig funktioniert??? - kann die Position eingegeben werden und dann wird die Chessbase Datenbank durchsucht. Leider ging bei einem kurzen Tryout die Positionseingabe nur für den ersten Zug, aber es ist ja klar, daß der Fehler in solchen Fällen beim Anwender liegt. "Versuchen Sie es später wieder", "Access denied", "Server busy" - solche Erinnerungen an beliebte Fehlermeldungen stellen sich da automatisch ein. "Die Gegenstelle antwortet nicht", das kann ja mal passieren. "Verbindung beendet" - ja, aber diesmal von mir.


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( Samstag, 26. Mai 2018, 14:03 Uhr )